Resilienz-Yoga, Personal Yoga Coaching, Weiterbildung für Yogalehrer & Retreats


Herzlich Willkommen,

Wie schön, dass du meine Yoga Seite gefunden hast und vorbeischaust!

Möchtest du Körper, Geist und Seele regenerieren und entspannen?

Gerne unterstütze ich dich dabei, deine Resilienz zu stärken!

Ob du eine seelische „Altlast“ gut verdauen möchtest oder dir einfach mehr Gelassenheit und Lebensfreude wünschst: mit Resilienz steigt deine Widerstandsfähigkeit gegen Stress, Druck und Krisen und du bekommst mehr Schutz & Stärke für deine Seele.

Selbst nach heftigen Schicksalsschlägen, Niederlagen und Misserfolgen regenerierst du mit Resilienz schneller als andere, richtest den Blick wieder nach vorne und gehst mutig deinen Weg weiter.

Wünschst du dir mehr Lebensfreude, Energie, Mut und ein starkes seelisches Immunsystem?  

Dann bist du bei mir genau richtig – Ich freue mich auf dich!


Über mich


Ich bin 1965 geboren, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und doppelte Großmutter.

Nach meiner Tätigkeit als Ergotherapeutin in einer psychiatrischen Klinik, dem Studium von Psychologie, Soziologie und Publizistik und einem Masterstudium mit Abschluss Master of Science im systemisch-analytischen Coaching bin ich seit 21 Jahren als Beraterin, Trainerin und Coach für die Themen Resilienz und Achtsamkeit in unterschiedlichsten Unternehmen selbstständig.  

Ich liebe meinen Beruf! Denn da draußen gibt es so viele Menschen, die sich überfordert und gestresst fühlen oder gar seelisch erkranken und ich will und kann einen Beitrag leisten, das zu ändern! Um möglichst viele Menschen zu erreichen, habe ich neben meinen Vorträgen, Seminaren und Coaching auch Bücher zum Thema geschrieben und das Soul@Work Netzwerk gegründet. 

Da mein Job oft sehr herausfordernd ist und ich vor allem in den Anfangsjahren meiner Selbstständigkeit oft große Sorgen, Existenzängste und Anzeichen von Burn-out hatte, habe ich vor 15 Jahren Yoga und Meditation für mich entdeckt.

Ganz gleich, wie sehr die Wellen des Lebens sich auftürmen: schon ein wenig Praxis sorgt zuverlässig dafür, dass die Welt wieder mein Freund ist. Und deshalb bin ich Yogalehrerin geworden, denn genau das will ich an dich weitergeben! 

Ganz gleich, in welchen "Lebenswellen" du fast zu ertrinken drohst:  ich verspreche dir, mit Yoga, Meditation und Achtsamkeit bekommst du das in den Griff. Versprochen!

Wenn du mehr wissen möchtest, schau gerne auf meine Websiten www.katharina-maehrlein.de und www.soulatwork-network.de

Jetzt wünsche ich dir eine gute Zeit beim Erkunden meines Angebots und freue mich darauf, dich bald persönlich kennen zu lernen!

 

Ich wünsche dir immer genügend Wind unter deinen Flügeln,

Deine Katharina


Qualifikation


Ausbildung
  • staatlich anerkannte Ergotherapeutin 
  • 2-jährige Ausbildung zur Reittherapeutin im heilpädagogischen Reiten, Förderkreis therapeutisches Reiten, Friedeburg
  • Studium der Publizistik, Psychologie, Soziologie 
  • Masterstudiengang: 7 Semester systemisch-analytisches Coaching an der European Systemic Business Academy (E.S.B.A.), Wien. Abgeschlossen mit dem Master of Science
  • 200 h AYA Yogalehrer Ausbildung, Way Yoga, Wiesbaden
  • + 300 h AYA Yogalehrer Ausbildung, Unit Yoga, Wiesbaden
  • Personal Yoga Trainer, Unit Yoga, Wiesbaden
  • Meditationsleiterin, Unit Yoga, Wiesbaden
Fortbildungen
  • NLP Lehrtrainer DVNLP 
  • Zertifizierter Pro C (Professional Coaching Association) Coach und Lehrcoach 
  • Lizensierter Lifo®- Analyst, LPC München 
  • Train-the-Trainer Fortbildung, NewMark Human Resources Frankfurt am Main 
  • Systemische Organisationsberatung und Coaching, Institut für systemische Beratung Wiesloch, Dr. Bernd Schmid 
  • Vitalcoach, Vital-Power-System Wiesbaden
  • INNER GAME, Inner Game Institut
  • Zertifizierter Tracer Business® Coach (Strategieanalyse), Institut Synergie, Vlotho
  • Zertifizierter Reiss Motivation Profile Master, RMP Germany GmbH, Mittelbar
  • Agile Culture Coach, Synnecta GmbH, Köln
Yoga Fortbildungen
  • Dr. Ronald Steiner, Yogatherapie, AYInstitute®, Ulm
  • Dr. Melanie Steiner, Depression und Lebensfreude, Resilienz, AYInstitute®, Ulm
  • Dr. Kausthub Desikachar, Madras und Bandhas, bei Balance Yoga, Frankfurt Main
  • Hannelore Voll, Iyengar, Nastätten
  • Christian Klix, Flight Club, bei Balance Yoga, Frankfurt Main
  • Doris Iding, ​Traumasensibles Yoga, bei Unit Yoga, Wiesbaden
  • Der regenerierende Yoga (Yoga Nidra, Yin Yoga, LongSlowDeep, Restorative Yoga), Unit Yoga, Wiesbaden
Berufspraxis
  • 3.5 Jahre als angestellte Ergotherapeutin und Reittherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Rheinhöhe, Eltville.
  • Seit 1996 selbständige Beraterin, Vortragsrednerin, Trainerin und Coach
  • Yogalehrerin seit 2017
Ehrenamt
Initiatorin und Organisatorin des Soul@Work Netzwerks

Publikationen



Retreats

Sehnst du dich nach einer Auszeit und willst einfach einmal wieder deine Seele baumeln lassen? Wenn du wieder Wind unter den Flügeln spüren willst, dann komm` mit in ein Retreat!

Resilienz-Yoga Rhein-Main

Termine nach Absprache für Gruppen von 6-10 Personen



Weiterbildungen & Workshops


SHINRIN YOKU - Waldbaden & Yoga  

Donnerstags von 18.15 -20.15 Uhr & Sonntags von 15.00 -19.00 Uhr von Mai bis Ende Oktober.

Yogalehrer-Fortbildung: „Resilienz & Trauma“

02.10.- 03.10. 2021  Mit Yoga die Resilienz stärken und belastende Erlebnisse verarbeiten

Yogalehrer-Fortbildung: „Resilienz & Trauma“

Termine nach Absprache  | Mit Yoga die Resilienz stärken und belastende Erlebnisse verarbeiten


Personal Yoga Coaching 1:1


Wenn du dein Leben zum Besseren wenden möchtest, dabei auf die Wirkmacht von Yoga und Meditation hoffst und dir eine persönliche Betreuung wünschst, bist du hier genau richtig. 

Im 1:1 Yoga Coaching kann ich zu 100% auf deine Bedürfnisse eingehen, maßgeschneiderte Übungen für dich entwickeln und mich ausschließlich nur um dich kümmern, egal ob einmal die Woche, einmal im Monat oder dreimal im Jahr.

Schon eine einzige Einheit kann dich richtig weiter bringen! Je nachdem, was du erreichen willst kann aber auch eine längerfristige Unterstützung sinnvoll sein. Deshalb biete ich auch Pakete von ein bis sechsmonatiger Laufzeit  mit 4, 12 oder 24 Einheiten von 60 bis 90 Minuten Dauer an, um mit dir auch an größeren Herausforderungen arbeiten zu können. Starten werden wir mit einer Bestandsaufnahme von 90 Minuten Dauer​.

Inhalt unser ersten Session:

Wir nehmen uns ca. 30 Minuten Zeit, um deine Ziele zu besprechen und eine Anamnese zu erstellen.  Die restlichen 60 Minuten machen wir Yoga. Während der gesamten Zeit mache ich mir ein Bild, um dir individuell angepasste "Hausaufgaben" zum Üben zu Hause geben zu können und um weitere Einheiten für dich passend vorbereiten zu können. Die Hausaufgaben bestehen aus 1-3 persönlich für dich zusammen gestellten Übungen, die jeweils maximal 5 Minuten Zeit am Tag  beanspruchen. Ich wähle meist Übungen, die auch ohne Sportkleidung durchzuführen sind, damit du sie leicht in einen stressigen Alltag integrieren kannst.

Yoga nur für dich! Was sind deine Ziele?Was möchtest du mit deinem Personal Yoga Coaching erreichen?

In deinem individuell auf dich abgestimmten Yoga Coaching kannst du beispielsweise:

  • deine Resilienz weiter entwickeln, deine persönliche Widerstandskraft steigern,
  • dein seelisches Immunsystem stärken
  • mehr Durchsetzungsstärke entwickeln
  • mehr körperliche und mentale Kraft aufbauen
  • mehr Gelassenheit und innere Ruhe entwickeln
  • Meditation und Achtsamkeitstechniken unter erfahrener Anleitung erlernen und weiter entwickeln
  • deine Faszien bearbeiten
  • flexibler werden in Körper und Geist ​​​​
  • deine Emotionen besser in den Griff bekommen
  • Suchtdruck mindern
  • Stimmungstiefs aufhellen
  • Niederlagen, Rückschläge oder Krisen leichter akzeptieren
  • schneller Regenerieren in Stressphasen
  • Yoga-Übungen so erlernen, dass du sie sicher und gesund ausführst und mit deiner Praxis weiterkommst 
  • individuelle Schwachstellen angehen
  • deinen Rücken stärken und deine Haltung verbessern
  • hormonelle Schwankungen ausgleichen
  • Schlafstörungen beseitigen
  • Stress bewältigen
  • Entspannung und Ausgleich finden
  • mit einem Business oder Live Coaching kombinieren 

Gerne berate ich dich kostenfrei am Telefon, ruf´mich einfach an: +49 170. 29 83 678.

Telefonische Erstberatung

20 Min. | Kostenlos

Gutschein für 1x Ersttermin PYC

1 Std. 30 Min. | €80

PYC 90 Minuten Einzelbuchung

1 Std. 30 Min. | €180  

Ersttermin Personal Yoga Coaching

1 Std. 30 Min. | €80

Support per Telefon

1 Std. Kostenfreier Support am Telefon bei Buchung eines Monatspakets

Interessiert? Jetzt anmelden!


Resilienz-Yoga


Aufstehen, nach vorne sehen, die eigene Innenwelt mit neuer Lebenskraft erfüllen und einen Schutz gegen alles aufbauen, das dich runterziehen könnte.Loslassen, was dir schwer auf den Schultern lastet, körperliche und seelische Leichtigkeit gewinnen, in dir selbst Geborgenheit finden.

Resilienz – so heißt die seelische Kraft, die Menschen dazu befähigt, Niederlagen, Unglücken und Schicksalsschlägen besser standzuhalten und schneller zu regenerieren. Seit Anfang der Neunzigerjahre macht das Thema in der Verhaltensforschung Furore. Das Wort, vom lateinischen resilio (abprallen, zurückspringen) abgeleitet, kommt aus der Physik und bezeichnet in der Materialforschung hochelastische Werkstoffe, die nach jeder Verformung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Die Verhaltensforscher haben den Begriff schließlich auf den Menschen übertragen: Resilient ist, wer die emotionale Stärke aufbringt, sich von Stress, Krisen und Schicksalsschlägen nicht brechen zu lassen, sondern das Beste aus jedem Unglück zu machen, daraus zu lernen und gerade durch die Leiderfahrung über sich selbst hinauszuwachsen. 

Auf der Basis meiner eigenen Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse hat Katharina daraus die Bambusstrategie® mit ihrem Helden Bamboo entwickelt.

Die Bambuspflanze ist hier Vorbild. Ob eine lange Trockenzeit oder schwerer Schnee sie belasten, ob der Wind sie beugt oder sie Hindernisse beim Wachsen überwinden muss: Der Bambus überlebt, weil er alle seine eigenen Kräfte immer wieder gezielt mobilisiert. Und er schafft es auch noch, das ganze Jahr über kraftvolle, grüne Blätter zu entwickeln.

So wie du. Du schaffst das auch! Denn du hast wie wir alle einen Bamboo in dir: deine innere Widerstandskraft, deine Fähigkeit zur Resilienz.

Bamboo – so nenne ich die Kraft, jeden Tag mit seinen vielfältigen Aufgaben zu meistern, mit Druck, Konflikten, Misserfolgen und Niederlagen fertig zu werden und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Jeder hat sie in sich! Bei manchen ist sie kleiner, bei anderen größer.

Die gute Nachricht lautet: Bamboo ist leicht trainierbar!

Wir haben für dich eine Yoga- und Meditationspraxis entwickelt, die gezielt deine persönliche Resilienz weiter entwickelt, dein seelisches Immunsystem stärkt und leicht auch in den hektischsten (Arbeits-)alltag integriert werden kann. 

Auf Basis von Katharinas Büchern zum Thema, legen wir den Schwerpunkt auf die Entwicklung deiner Ressourcen, damit du die Wellen, die zum Leben dazu gehören- gut überstehst und weiter daran wächst. 

Resilienz Yoga ist auch für (noch) Nichtyogis und Meditationsneulinge geeignet. Es geht nicht um leistungsorientiertes Erlernen von akrobatischen Übungen, sondern um Selbstachtsamkeit, DEINE Ziele und darum, stark wie Bambus zu werden.

  • Yin Yoga – liebevoll loslassen

    Yin Yoga ist ein ruhiger, passiver Yogastil der größtenteils im Liegen und Sitzen praktiziert wird.

    Im Yin Yoga werden die aus dem klassischen Hatha Yoga entspringenden Asanas zwischen drei und sieben Minuten gehalten. Während in den Übungen alle nicht benötigten Muskeln losgelassen werden, hat man Zeit in einen ruhigen, meditationsähnlichen Zustand überzugehen. Yin Yoga lockert die Faszien und erreicht die tiefen Schichten des Körpers wie den Psoas, Bänder und Sehnen und erhöht somit die Bewegungsfreiheit der Körperteile zueinander.

    Erst durch das längere Halten  der Positionen werden die tieferen Schichten des Körpers wie die Tiefenmuskulatur und die Faszien gedehnt, aktiviert und die Lebensenergie (Prana) harmonisiert.

    Die meisten Yoga-Stile wie zum Beispiel Ashtanga Yoga, Vinyasa Flow oder Power Yoga konzentrieren sich primär auf den muskulären Part und werden zu den Yang-Stilen gezählt. Yin- Übungen lösen Blockaden, Verspannungen und Verkürzungen am Bindegewebe, an Bändern und Gelenken und sind eine perfekte Ergänzung zum dynamischen Yoga.

    Die Flexibilität, der Energiefluss und die Aspekte des Loslassens und der Hingabe werden gefördert – sowohl körperlich, als auch auf der mentalen Ebene. Yin-Yoga lehrt Geduld und Durchhalten.

    Während der Yin-Yoga Praxis üben wir 1. Druck auf das Gewebe aus, 2. Dehnen es und 3. Verdrehen (twisten) es. Durch diese 3 Kräfte -Drehen, Verlängern und Ausübung von Druck- wird unser Körper verjüngt und elastisch. Als würde man einen alten, trockenen Schwamm nehmen, ihn in Wasser eintauchen, auswringen und drehen. So werden alte Verhärtungen und Schmutz ausgewaschen. Genau so wird unser Körpergewebe während der Yin-Yoga Praxis von Giften und Abfallprodukten gereinigt

    Vielen erscheint Yin-Yoga von außen gesehen  erst einmal langweilig, dass ging uns auch so. Wir dachten „Mensch, da liegt man doch einfach nur rum, da passiert doch nichts.“

    Allerdings kann dieser Yoga-Stil durchaus herausfordernd sein, da die einzelnen Positionen sehr lange gehalten werden. Dabei machen viele beim Verlassen der Position eine typische Erfahrung: Alles tut weh und man fühlt sich uralt. Nach dem langen Halten einer Hüftöffner Asana beispielsweise, hat mancher das Gefühl, dass er nie wieder Laufen kann. Oft merkt man spätestens am nächsten Tag, dass die Yin Praxis mehr Wirkung zeigt, als eine Powerstunde, wir spüren unseren Körper an Stellen, die wir noch gar nicht kannten J.

    Dieser Effekt vergeht aber schnell und letztendlich wirkt sich gerade das positiv auf (Seelen)Schmerzen aller Art aus. Mittlerweile mögen wir den Yin-Stil sehr und bauen ihn auch als Übergang zum Shavasana im letzten Drittel einer Hatha oder Vinyasaflowstunde ein. Denn Yin „schlägt viele Fliegen mit einer Klappe“: es macht die Faszien geschmeidig, lockert den Psoas und bietet sich für Pranayama und Pratyahara an.

  • Yoga Nidra – Im yogischen Schlaf zum Ziel

    „Der Vorsatz oder Wunsch (Sankalpa), den du zu Beginn von Yoga Nidra fasst, gleicht einem Samenkorn, das du in die Erde legst. Durch die Wiederholung deines Sankalpa während Yoga Nidra und am Ende der Übung, wirkt es wie Gießen und Pflegen des Samens.“
    Nach Paramahamsa Satyananda

    Yoga Nidra ist eine etwa 30 Minütige angeleitete Form der Meditation - meist im Liegen- die Körper und Geist auf allen Ebenen hilft zu regenerieren, sich neu auszurichten und zu entspannen.

    Yoga Nidra, der yogische Schlaf oder auch „bewusster Schlaf“ genannt, ist eine Perle unter den Entspannungstechniken.

    Du reist von uns liebevoll angeleitet durch deinen Körper und deinen Geist und erreichst dabei einen vertieften Bewusstseinszustand, indem sich die Frequenz deiner Gehirnwellen von Beta, dem Wachbewusstsein zum Alphazustand, dem Tor zum Unbewussten-einem Zustand zwischen Traumschlaf und Wachsein- verschiebt.

    Im Wachbewusstsein ist das Gehirn ständig mit der Verarbeitung von Sinneseindrücken beschäftigt und lenkt dich damit manchmal vom Wesentlichen ab. Die Alpha-Wellen werden im Alltag von uns nur selten bewusst erreicht.

    Kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen befindet sich unser Gehirn aber ganz von allein für einige Minuten in diesem Schwingungsbereich und auch in den sogenannten Flow-Momenten. Durch das Praktizieren von Yoga Nidra wirst du aber bald in der Lage sein, diesen Zustand auszudehnen und bewusst wahrzunehmen.

    Yoga Nidra unterstützt dein Unterbewusstsein dabei, sich auf deine Ziele und Wünsche auszurichten. Durch das innere Formulieren deines Wunsches bzw. Vorsatzes (Sankalpa) im Alphazustand, schleust du deine Ziele in dein UB, so dass es dich danach- ähnlich einem Navi im Auto -durch all die Abzweigungen, die das Leben so bereit hält leiten kann.

    An jeder Weggabelung des Lebens, an der du eine Entscheidung treffen musst, in welche Richtung du abbiegen solltest, um deine Wünsche wahr werden zu lassen, gibt es dir Hinweise.

    Die Erreichung deiner Ziele wird so wahrscheinlicher.

    Das schöne ist: Jeder kann Yoga Nidra üben – du brauchst keinerlei Vorkenntnisse im Yoga oder in der Meditation. Und danach fühlst du dich erfrischt und erholt wie nach 2-4 Stunden gesundem Tiefschlaf :-)

  • TRE®-Tension & Trauma Releasing Exercises (Neurogenes Zittern)

    Die von Dr.David Berceli entwickelte TRE® – Übungsserie ist eine einfach zu erlernende Abfolge von 7 Übungen, die Körper und Psyche in ein natürliches Gleichgewicht bringen und tief entspannen. Auf die Durchführung dieser Körperhaltungen reagiert der Körper mit neurogenem Zittern und baut damit muskuläre Verspannungen ab, die bei Stress und jeglicher Form von Trauma eine zentrale Rolle spielen.

    Bis 2008 wurden diese Übungen in 17 Ländern bei über 40 000 teils schwer traumatisierten Menschen angewendet.

    TRE® ist eine Abfolge von Körperübungen, mit denen im Körper ein neurogenes Zittern hervorgerufen wird. Durch das Zittern soll eine tiefe Entspannung im Körper entstehen und (traumatischer) Stress gelöst werden.

    Entwickelt wurde TRE durch David Berceli, einem US-amerikanischen Biogenetiker und Psychotherapeuten, mit dem Ziel, Menschen bei der Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen zu unterstützen.

    Aus den Forschungsergebnissen des amerikanischen Psychologen und Biophysikers Dr. Peter Levine (Somatic Experiencing) geht hervor, dass Säugetiere auf Schockerlebnisse bzw. traumatische Situationen mit Erstarrung (dem sogenannten Totstellreflex) reagieren. Nach dem Überleben des Schockerlebnisses löst sich die Starre auf und der ganze Körper beginnt zu zittern. Dieses Zittern wird von Dr. Levine als Selbstheilungsmechanismus des Körpers angesehen um das innere Gleichgewicht nach dem Schock wiederherzustellen. Kann der Körper die traumatische Energie nicht durch das Zittern abbauen, bleibt sie im Körper „eingefroren“. Der Körper reagiert dann weiterhin so, als sei die traumatische Bedrohung immer noch vorhanden.

    Aufbauend auf den Ergebnissen von Dr. Levine entwickelte Dr. Berceli die Tension and Trauma Releasing Exercises. Mit den Übungen wird der Körper zum Zittern gebracht und die im Körper gebundene traumatische Energie kann so abgebaut werden.

    Die TRE sind nicht nur für Traumatisierte hilfreich. Die meisten Menschen berichten von einer tiefen Entspannung, nachdem sie die Übungen durchgeführt haben. TRE kann immer dann angewendet werden, wenn man sich angespannt oder gestresst fühlt. Die Übungen können auch vor dem Schlafengehen angewendet werde, beispielsweise bei Schlafstörungen.

    Die durch TRE erwirkten Vibrationen entstehen im Psoas und betreffen diesen unmittelbar. Ausgehend von diesem kräftigen Muskel in der Körpermitte, verbreiten sich die Vibrationen (neurogenes Zittern) nach und nach im ganzen Körper. Die allmähliche Entspannung und Regeneration des PSOAS erleben wir als ultimativ entspannend. In deiner TRE® Einheit wirst du die 7 Übungen kennen lernen. Natürlich kannst du auch PYCs buchen, um sie im Anschluss noch einige Male unter Anleitung zu wiederholen wenn du magst.

  • Faszien Yoga -Körper & Seele befreien

    Ein geheimnisvolles Netz durchzieht unseren Körper: die Faszien. Diese feinen Schichten aus Bindegewebe haben sehr großen Einfluss auf uns: Sind sie verspannt und verhärtet, umschließen sie unseren Körper und unsere Psyche wie die Mauern eines Gefängnisses. Lockern und lösen wir sie aber, so tritt ein wunderbarer Effekt ein. Nicht nur unserem Körper geht es dann besser, sondern auch unserer Seele. Blockaden, negative Denkmuster, Ängste – all das wird in den Faszien gespeichert – und wir können es loslassen.

    Die Faszien sind überall in unserem Körper: Sie umhüllen unsere Muskeln, unsere Organe und unsere Knochen. Sie bestehen aus Kollagenfasern und Flüssigkeit und bilden ein dreidimensionales Netz, das alle Einzelteile in unserem Inneren zusammenhält. Sie umschließen auch unsere Venen, Arterien und Nerven.

    Das fasziale System trägt einen tiefen Abdruck davon, wie wir uns unser ganzes Leben lang bewegt und was wir gefühlt haben. Hat die Seele zu viel Stress abbekommen oder sogar ein Trauma erlebt, leitet sie das an unseren Körper weiter. Wir spüren dann beispielsweise eine Verspannung im Nacken. Das Fatale: Haben sich Sorgen und Belastungen erstmal im Körper festgesetzt, können wir sie nicht mehr so leicht loslassen. Wenn wir nicht lernen, uns wirkungsvoll zu entspannen und loszulassen, erhöht sich unsere Grundspannung, ein erhöhter Tonus wird zum Normalzustand. Sprich, dir fällt gar nicht mehr auf, dass du angespannt bist. Deine Faszien verhärten, verfilzen, ziehen sich zusammen, zurren deine Verspannungen fest und lassen sie nicht wieder los. Schlacken sammeln sich an. Nerven werden gequetscht. Du fühlst dich unwohl, müde, unbeweglich…

    In einem Laborversuch wurden Stress-Hormone auf Faszien-Gewebe geträufelt. Und selbst unter diesen Bedingungen, also mit Gewebe, das längst nicht mehr lebendig war, zeigte sich ein faszinierend starker Effekt: Das Faszien-Gewebe zog sich zusammen, verklumpte und verhärtete.

    Was können wir also tun, wenn wir unsere Faszien lösen wollen?

    Nicht jede Form von Bewegung hilft weiter, denn die meisten Sportarten werden das Muster der Faszien nicht stark verändern, weil sie für die Muskeln entwickelt wurden oder für das Herz-Kreislaufsystem. Einer der Gründe für die Wirkung von Yoga: Unsere Faszien lieben es, wenn wir sie intensiv dehnen. Ihr Gewebe verändert sich dann und damit kommen wir auch an unsere Gefühle ran. Das ist auch einer der Gründe, warum manch einer beim Yoga spätestens im Shavasana weint.

    Denn wenn verhärtete Faszien wieder biegsam und flexibel werden, dann kommt die Lebenskraft wieder ins Fließen.

    In der Faszien Einheit tun wir alles, was Faszien mögen: Faszien-Yoga mit Dehnen, Schwingen, Hüpfen und Schaukeln. Das wird uns allen sooo gut tun :-)

  • Psoas- der Muskel der Seele

    Unser musculus psoas (der große Lendenmuskel) ist einer der verstecktesten Muskeln in unserem Körper. Der Muskel entspringt rechts und links im unteren Bereich der Wirbelsäule und verläuft durch den Unterbauch sowie das Becken und endet am oberen Ende des Oberschenkelknochens. Somit ist dieser Muskel die einzige Verbindung zwischen unserer Wirbelsäule und den Beinen. Ein gesunder Psoas fungiert als eine Art Spannseil zwischen Unter- und Oberkörper, sodass er auf jede Bewegung der Wirbelsäule reagieren kann. Er dient damit unter anderem als Stabilisation für unsere Wirbelsäule. Mit Hilfe des Rumpfes werden die lebenswichtigen Organe im Unterbauch gehalten.

    In unserem hektischen und schnelllebigen Alltag – ständiges und stressbedingtes Ausschütten von Adrenalin – spannt sich der Psoas Muskel oft unbewusst an, um uns und unsere lebenswichtigen Organe vor drohendem Schaden zu schützen. 

    Bei hohem, andauernden Stress kommt es zu einer chronischen Verspannung mit enormen Auswirkungen auf unsere Gesamtgesundheit und unser Lebensgefühl.

    In diesem Zustand ist unser System ständig im „Renne- Kämpfe-oder Erstarre-Modus“.

    Durch das ständige Anspannen kann der Psoas Muskel eine große Anzahl verschiedener Symptome hervorrufen: Beispielsweise Rückenschmerzen, Ängstlichkeit, Erschöpfung, Bandscheibenprobleme, Ischias, Skoliose, Hüftdegeneration, Knieschmerzen und Verdauungsprobleme.

    Auch die umliegenden Organe werden durch das Anspannen des Muskels beeinflusst: Organe werden eingeengt, Nerven werden unter Druck gebracht und die allgemeine Beweglichkeit, sowie die Zwerchfellatmung können eingeschränkt werden.

    Ein chronisch angespannter Psoas signalisiert durch seine Nervenverbindungen Körper und Geist ununterbrochen eine Gefahrensituation – was uns sehr viel Energie kostet, zur Entkräftung unseres Gesamtsystems führt und starken Einfluss auf unsere emotionalen Reaktionen nimmt. Der beschriebene Zustand wird oft noch durch zu enge Kleidung, viel Sitzen, falsche Schuhe, Bewegungsmangel usw. verstärkt.

    Um diesen unnötigen Spannungen entgegen zu wirken, hilft es Spannungen und Stress abzubauen und für eine Entspannung, Lockerung und Dehnung des Psoas Muskels zu sorgen.

    In der entsprechenden Einheit lernst du einige effektive Übungen kennen, um den Psoas wirksam zu entspannen. Denn wenn unser Psoas Muskel frei ist und funktionell arbeiten kann, können auch unsere Energien besser und leichter fließen.

    Statt eines verkrampften Psoas, stets bereit zu rennen, zu kämpfen oder zu erstarren, ist der entspannte und geschmeidige Psoas bereit, sich zu dehnen und öffnen.

    Und: Den Psoas zu entspannen bedeutet, sich selbst in der Welt neu zu erleben, sich sicherer, aufrechter, stabiler, mutiger und energievoller zu fühlen. Du kannst dich schon jetzt darauf freuen :-)

  • Pranayama-yogische Atemtechniken & Pratyahara-Rückzug der Sinne

    Im Yogasutra, der „Bibel des Yoga“ wird Yoga als ein achtgliedriger Weg vorgestellt. Die Glieder  stehen alle in Beziehung zueinander und bauen aufeinander auf. Das vierte Glied ist Pranayama, das fünfte Pratyahara. Beide werden selbst  von Menschen, die regelmäßig Yoga praktizieren  leider oft vernachlässigt- vermutlich weil sie selbst in Yogastudios nur selten als Bestandteil der Praxis gelehrt werden. Sie spielen aber eine zentrale Rolle. Die zauberhaften Wirkungen des Yoga auf dein Gemüt kommen gerade mit den beiden Bindegliedern erst zur vollen Blüte.

    Pratyahara hat die Funktion, uns auf die Meditation vorzubereiten, indem es uns dabei hilft, von außen nach innen zu gelangen. Pratyahara ist sozusagen das Bindeglied zwischen einer eher körperbetonten Asanapraxis und der Meditation.

    Dazu müssen unser Körper, unsere Atmung, Sinne und Geist miteinander verbunden und kontrolliert werden. 

    Um den Übergang vom Körper zum Geist zu meistern, brauchen wir Pranayama und Pratyahara.

    Pranayama unterstützt uns dabei, unsere Energien, Impulse und Atmung zu beherrschen.

    Pratyahara hilft uns dabei, uns von der Außenwelt abzuschirmen. 

    Konkret: man lenkt seine Sinne voll und ganz auf die Synchronisation des Atems mit der Bewegung. Damit das gelingt, gehen wir dazu  in eher einfache Haltungen, die mit geschlossenen Augen häufiger wiederholt werden, statt Instagram geeignete „fancy Verbrezelungen“ zu üben.

    Wir freuen uns darauf, dir den Genuss dieser beiden wichtigen Bindeglieder schmackhaft zu machen! Und vielleicht hast du danach Lust, beides in deine Praxis zu Hause aufzunehmen…

  • Meditation - Meister über Gedanken und Gefühle werden

    Viele von uns verlieren viel Energie und Lebensfreude an Emotionen wie Ärger, genervt und gestresst sein, Wut, Trauer oder endlose Grübeleien. Yoga bedeutet übersetzt „Anschirren des Geistes“ und genau darum geht es auch bei der Meditation: wir üben dabei,  aus dem Teufelskreis von sich immer weiter aufschaukelnden Gefühlen auszusteigen, zwanghaftes Wollen loszulassen und bei uns zu bleiben, statt außer uns zu geraten.

    Indem wir unseren Geist dazu bringen, sich beispielsweise auf den Atem zu fokussieren, legen wir ihm Zügel an und starten damit  einen „Engelskreis“.

    Je besser es uns gelingt, einen von uns gewählten Fokus zu erhalten, statt uns von unserem Geist in alle möglichen Richtungen zerren zu lassen, um so leichter fällt es uns, Emotionen in den Griff zu bekommen, aus Grübelschleifen auszusteigen und selbst in  herausfordernden Situationen gelassen zu bleiben.

    Immer mehr Menschen wissen um die  neurowissenschaftlich gut belegten zahlreichen positiven Effekte  und würden gerne regelmäßig meditieren. Viele finden aber entweder gar nicht erst den Einstieg oder nicht in eine regelmäßige Praxis, weil niemand da ist, der einen anleiten- und dem man seine Fragen stellen könnte Häufig hören wir auch „Dazu bin ich zu unruhig, ich kann nicht so lange stillsiitzen.“.

    Die gute Nachricht: Während unserer gemeinsamen Zeit im Manto, wirst du verschiedene Meditationsformen unter erfahrener Anleitung ausprobieren- und eventuell auftauchende Fragen klären können. Katharina und Elena bauen dir eine Art „Meditationsbuffet“ auf, von dem du Kostproben nehmen kannst, um genau die Form zu finden, die dir liegt. Und wer weiß, vielleicht wird es dir genau so ergehen, wie schon vielen anderen, die schließlich ihr „Lieblingsgericht“ auf dem Meditationsbuffet gefunden haben und seither täglich einen Happen davon nehmen. Denn: du musst nicht stundenlang meditieren, um einen Nutzen davon zu haben. Schon 3 Minuten an 3 Tagen in der Woche werden mit besseren Nerven, mehr Gelassenheit und innerer Zufriedenheit belohnt.

    Und falls du einmal gehört haben solltest, dass man beim Meditieren in einer unbequemen Sitzposition oder gar im Lotussitz ausharren müsste, bis einem alles weh tut: don´t worry, das ist Quatsch :-). Probiere gerne ein paar Happen von unserem Buffet, auch wenn du noch nie meditiert hast. Wir freuen uns auf dich!

Übrigens: Alle Themen & Yogastile können als Workshop angeboten werden!

Kontakt

Ich freue mich auf dich! 

Sende mir deine Fragen gerne per Email an mail@katharina-maehrlein.de oder ruf mich einfach an: +49 (0)170-2983678.
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